Unser neues Projekt “Flaschenpost” besteht aus mehreren Blöcken. Den zweiten möchten wirIEuch  bereits heute vorstellen, da seine Vorarbeiten einige Zeit in Anspruch nehmen werden und wir Euch dazu brauchen.

Wir laden ein zum Poetry-Wettbewerb.

„Flaschenpost“ Aufruf zum 1. Literaturwettbewerb – Poetry Slam des KulturgartenNRW

Unter dem Motto „Flaschenpost“ ruft KulturgartenNRW zu einem Poetry Slam Wettbewerb auf. Ab jetzt bis zum 31. Dezember 2017 haben Autoren, Dichter, Künstler und solche, die es noch werden wollen, Zeit eigene Texte einzureichen.

Ob Satire, Lyrik, Kurzprosa, Rap oder Comedy, alle literarischen Formen und Genres sind willkommen. Euer Text sollte bisher nicht veröffentlicht sein und bei einer Präsentation nicht länger als fünf Minuten andauern.

Bitte sendet die Unterlagen in Maschinenschrift (Arial 10) mit Eurer Adresse und Telefon-Nummer an slam@kulturgarten.nrw . Jeder Teilnehmer kann sich nur mit einem Beitrag bewerben. Es besteht keine Altersbegrenzung. Es ist aber auch möglich, dass sich 2, 3 oder 5 Kandidaten als Gruppe zu einem Team zusammenfügen. (Zählen dann aber als 1 Teilnehmer). Es können  auch musikalische Elemente eingebaut werden – allerdings muß der Wortbeitrag  maßgeblich überwiegen.Bitte sendet  eine Kurzbiographie (maximal fünf bis sieben Zeilen) mit Angabe des Geburtsjahrs und evtl. Eurer Schule/Klasse oder Eures Jobs. Eine unterschriebene Einverständniserklärung dass es sich um Euer eigenes Werk handelt und Ihr damit einverstanden seid, damit das Werk veröffentlicht werden darf, sollte beigefügt sein.
Nach Einreichungsfrist werden von allen Einsendungen 20 Kandidaten ausgewählt und gebeten einen Videobeitrag ( per Smartphone?) nachzureichen, damit auch die Performance berücksichtig werden kann.

Flaschenpost – dieses Thema weckt Erwartungen an den Sender, der diese Botschaft auf den Weg bringt, in der Hoffnung einen Entdecker zu erreichen, der diese Botschaft aufnimmt und evtl. antwortet oder sich mit dem Adressaten in Verbindung setzt.

Briefe mit Träumen, Hoffnungen, Bangen, Ängsten, Freuden, all´diesen menschlichen Regungen, die jemand in Worte fassen kann sind gefragt.  Adressaten sind die Zukunft, die Vergangenheit, die Mutter, der Vater, die/der Geliebte, die Freundin, der Bruder, ach, nicht weniger als die gesamte Welt. Das Spektrum ist groß und lässt Euch viel Raum für eigene Gestaltung.  Es muß nur spannend sein. Eine Story erzählen und interessieren, packen, berühren. Macht das Beste draus.

Das Publikum entscheidet, wer Sieger ist.

 

Empfänger der Textbeiträge ist KulturgartenNRW e.V. , z. Hd. Linde Arndt, Karlstraße 16, 58256 Ennepetal. Bei Fragen wenden Sie sich bitte vorab an Linde Arndt Tel. 0174 19 17 688 oder per Email an slam@kulturgarten.nrw . Die Auswahl erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Finalisten werden im Frühjahr 2018 persönlich benachrichtigt sowie auf der Internetseite www.kulturgarten.nrw bekannt gegeben.

Was haben wir mit unserer Inklusionsveranstaltung “Mit den Händen sehen”  nicht alles bewirkt. Es ist uns gelungen ein Zeichen zu setzen und die Blinden und Sehbehinderten für kurze Momente aus ihrer Dunkelheit zu holen und ein Hoffnungslicht zu setzen, dass jetzt bei vielen ein anderes, positiveres Zusammenleben möglich macht. Auch die Sehenden, die sich darauf eingelassen haben, kurz in die Position der Blinden einzutauchen, haben – so die Aussagen vieler Besucher – nun ein ganz anderes Verständnis für die Betroffenen.

Die teilnehmenden Künstlerinnen  und Künstler waren an diesem Tage voll im Glanz der Veranstaltung, wurden mit vollem Applaus begrüßt, geehrt, durften sich mit der großartigen Sängerin Joana Zimmer ins Goldene Buch der Stadt eintragen und wurden von zahlreichen Pressefotografen im Bild festgehalten. (siehe Fotos unter https://kulturgarten.nrw/beruehrende-momente/).

Aber da gibt es auch die, die im Hintergrund in irgendeiner Art und Weise dazu beigetragen haben, dass es eine rundum erfolgreiche Veranstaltung wurde. Und da sie an diesem Tage im Dunkeln standen, möchte KulturgartenNRW sie hier auch ins Licht holen:

Christine Kopp, Sylvia Korte, Maike Leipholz, Marco Marcegaglia, Gabriele Schumacher,  (das Team der Stadt Gevelsberg, welches uns seit Juni ständig zur Seite stand)
und von unseren Mitgliedern nicht zu vergessen Suna Belek, Bettina Brökelschen, Sabine Dieckerhoff, Jürgen Gerhardt,  Rita Rose.
Die wunderbaren ruhrVOLUNTEERs  Martina  David, Nathalie David und Elmar Brückner, Mona und Kris Köhler,
Iris Waßong aus Düren, Stephanie Kron aus Gevelsberg, Thomas Schwarz aus Erfurt und unser Mitglied Chrisitane Köhne, die mit ins kalte Wasser der Moderation gesprungen ist.

Ja und ein Dank geht auch an Bürgermeister Claus Jacobi und Sabine Langenbach, die mit dem spontanen Interview die Veranstaltung bereicherten.

 

Das ist wichtig:

Vertrauen – Verständnis und Achtsamkeit

damit können Visionen gemeinsam Wirklichkeit werden.

 

Der DANK von KulturgartenNRW geht an alle, die ihren Teil zu dieser wunderbaren Veranstaltung beigetragen haben.

 

Sollte jetzt noch irgend jemanden nicht erwähnt sein, der mit in diesen Kreis gehört, so ist es keine Absicht.

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Wenn am 29.10.2017 die Besucher zur Inklusionsausstellung ins Rathaus kommen, ahnt keiner, welche Vorbereitungen für diese Ausstellung notwendig sind.

Wir möchten Euch daher einen kleinen Einblick gewähren.

Bei einer üblichen Kunstausstellung werden Exponate durch eine Jury ausgewählt, im Ausstellungsraum aufgehängt oder auf Staffeleien präsentiert, neben den Werken kleine Infoschildchen über Künster / Maße / Technik / evtl. noch Preis oder Hinweis auf einen Katalog gegeben und gut ist es.

KulturgartenNRW präsentiert Gemälde und Skulpturen von im NRW-Raum heimischen, anerkannten Künstlern, die bereit sind ihre Werke, die sonst in Galerien, auf Vernissagen oder anderen Kunstausstellungen den Besuchern angeboten werden, zu berühren, zu erforschen, nicht nur optisch, sondern mit allen Sinnen zu erleben.

Da wir hier auch Sehbehinderten, insbesonderen blinden Menschen die Möglichkeit geben möchten mit Kunst im wahrsten Sinne des Wortes in „Berührung“ zu kommen, fallen doch einige Mehraufwendungen an, wenn es denn für alle ein Erlebnis werden soll.

So haben 10 Künstler ihre Werke zur Verfügung gestellt.

Sabine Dieckerhoff und Linde Arndt haben die Bilder erforscht, um dafür die Texte festzulegen, die in der Ausstellung über Audioguides für die Besucher ausgegeben werden.

Gabriele Kotysch, Hagen (selbst schwer sehbehindert) wurde uns vom Blinden- und Sehbehindertenverband Hagen zur Seite gestellt und ist mit uns nach Dortmund gefahren um mit geschlossenen Ausgen einige Werke auf ihre Weise zu erforschen und uns noch einen Input zur Formulierung der Texte zu geben.

Diese Texte sind dann an unsere Ko-Partner Kris und Ramona Köhler, Wetter, ausgegeben worden, die in ihrem Tonstudio diese Informationen ins mp3-Format übertragen.
Dann gehen diese Anfang kommender Woche an unseren wunderbaren Unterstützer, Herrn Schwarz von Kulturaufnahme in Erfurt, der damit die Audioguides bestückt. Er wird persönlich zur Vernissage mit 20 Audio-Geräten aus Erfurt anreisen um diese vor Ort an die blinden Besucher auszugeben.

Danke an alle Beteiligten und vor allem Herrn Schwarz von

 

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Einladungen zur Benefizveranstaltung "Mit den Händen sehen"

. . . die Einladungen zur Benefiz-Veranstaltung. Tolle Arbeit aus Niederösterreich, unser Layout nachträglich noch mit Brailleschrift für Blinde zu vervollständigen. Es ist schön, mit verlässlichen Partnern zusammen arbeiten zu können.

Und für alle, die wissen möchten, was der eingedruckte Text bedeutet: “Einladung zur Vernissage “Mit den Händen sehen” am 29.10.2017  11:30 Uhr im Foyer des Rathauses Gevelsberg
Mehr unter www.kulturgarten.nrw/einladung“.

Einladungen zur Benefizveranstaltung "Mit den Händen sehen"

“Mit den Händen sehen“

Es geht um mehr als eine Kunstausstellung. Exklusiv im EN-Kreis findet eine Inklusions- und Benefizveranstaltung statt, in einer Kommune, die jederzeit dafür offen ist, trotz klammer Geldsituation, die Kultur nicht untergehen zu lassen. Einer Stadt, die sich als familienfreundliche Stadt behauptet, die Demokratie lebt und offen ist für die Belange aller Bürger. Hier wird das Rathaus zur Begegnungsstätte von Blinden, Sehbehinderten und normal sichtigen Bürgern und Gästen aus dem ganzen EN-Kreis, die Kunst auf einer außergewöhnlichen Ebene erfahren dürfen.

Gevelsberg hat den ersten Schritt gemacht und KulturgartenNRW hat die Vision, derartige oder ähnliche Inszenierungen auch in anderen Städten in NRW zu verorten.

Kultur ist für alle Menschen da!

Am 12.10. ist Pressekonferenz im Gevelsberger Rathaus – ab dann erhalten Sie weitere Infos, auch über die Print-Medien, zu unserem Projekt.

v.l. Kulturdezernent Jörg Stüdemann und Tobias Ehinger Foto: Linde Arndt

[jpg] Bettina Pesch Verwaltungsdirektorin des Dortmunder Theaters, geht nach Magdeburg. Die Personalie war deshalb notwendig gewesen, weil Frau Pesch, die als Spezialistin für eine Sanierung, Erweiterung eines Theaters im laufenden Betrieb 2006 eingestellt wurde, absehbar, die Sanierungsarbeiten 2017 beenden wird.

Gemäß Aussage des Kulturdezernenten Jörg Stüdemann hat Frau Pesch hervorragende Arbeit geleistet. Sie hat sich aber nicht immer Freunde gemacht, indem die terminlich ambitionierten Arbeiten doch für viele Beteiligten nicht immer stressfrei abgelaufen waren. Es waren nicht vorhersehbare bauliche Probleme, die den Endtermin für die Bauarbeiten in Frage gestellt hatten. Frau Pesch löste diese Probleme jedoch mit Bravour und wird wie vorgesehen den Bau 2017 übergeben. Das die Spartenleiter des Theaters durch die Eingriffe genervt sind, ist sicher verständlich.

Nur, das Theater Dortmund hatte jetzt ein Personalproblem, es fehlte ein Direktor der das ganze Theater, immerhin gibt es fünf Sparten, führend zusammen hält. Normalerweise hätte die Stadt Dortmund eine europaweite Ausschreibung für diese Personalie auf den Weg bringen müssen. Eine im Theater zusammengesetzte Findungskommission kam relativ schnell auf Tobias Ehinger, der als Ballettmanager von Direktor und Chefchoreograf Xin Peng Wang hervorragende Arbeit leistete. Der Rat der Stadt Dortmund gab in nicht-öffentlicher Sitzung (13.Juli) sein ok für diese Personalie.

Tobias Ehinger Foto: (c) Linde Arndt

Tobias Ehinger (Jahrgang 1973) ist seit 2004 in Dortmund, seine Vita liest sich, als wenn er die 24 Stunden Begrenztheit des Tages überwunden hat.

Ehinger studierte an der John-Cranko-Akademie Stuttgart, am Konservatorium der Künste in Prag, der Academie Princesse Grace in Monte Carlo und an der Hochschule für darstellende Kunst Heidelberg-Mannheim, wo er 2000 mit Diplom im Klassischen und modernen Tanz abschloss.

In Dortmund  war er für den Spielbetrieb organisatorisch und wirtschaftlich verantwortlich als auch für die Konzeption der eigenen Sparte Ballett. Neben diesen recht umfangreichen Aufgaben nahm Ehinger auch die Umsetzung des Ballettzentrums Westfalen, des Seniorentanztheaters, des integrativen Jugendprojektes „Schoolmotions“, der Sommerakademie, des Jugendtanztheaters und des NRW-Juniorballetts wahr. In dieser Zeit leitete er insgesamt 26 Ballettgalas sowie internationale Gastspielreisen und Kooperationen.

Außerhalb des Hauses übernahm Tobias Ehinger:

  • die Produktionsleitung für „Der Traum der Roten Kammer“ für das     Cultural Center in Hongkong,
  • „Sacre de Printemps“ für das Chinesische Nationalballett,
  • „Orpheus“    für die Gluck Opernfestspiele Nürnberg,
  • „Hamlet“      für das Royal Swedish Music Festival,
  • „The Piano“ für die Kulturhauptstadt Pilsen
  • sowie die künstlerische und organisatorische Leitung von Ballettgalas in Hongkong, Sankt Petersburg, Moskau, Helsinki, Tallinn und Minsk.
  • Von  2003 bis 2008 war er als Vorsitzender der Tanzbrücke e.V. tätig,
  • zudem          für einen Kulturaustausch in Form von Gastspielen zwischen der Deutschen Oper am Rhein, dem Theater Bonn, dem Aalto Theater Essen,  dem Theater Dortmund sowie den Nationaltheatern Prag, Brünn und Bratislava verantwortlich.

Als der Kulturdezernent Jörg Stüdemann den Chefchoreografen Xin Peng Wang ansprach, ob er sich vorstellen könnte das Tobias Ehinger die Stelle als geschäftsführender Theaterdirektor einnehmen könnte, wollte Xin Peng Wang dem Aufstieg von Tobias Ehinger nicht im Wege stehen. Der Weg war frei für Tobias Ehinger um die Stelle einzunehmen. In einem längeren Gespräch gewann der Kulturdezernent Jörg Stüdemann Ehinger für diese neue Stelle. Das Gute daran, damit ist im eigenen Haus mit dieser Beförderung ein Signal gesetzt worden, welches zukünftige Befördeungen auch bei anderen nicht ausschließt.

Tobias Ehinger im Gespräch mit EN-Mosaik Foto: Linde Arndt

Ehinger muss nicht viel dazu lernen, denn er kennt als Manager alle Ecken des Theaters, hat die besten Beziehungen zu den anderen Spartenleitern und den Führungskräften im Hause. Er ist national und international bestens vernetzt, hochkommunikativ und arbeitet bestens in einem Team, kann in kürzester Zeit planen, organisieren und umsetzen. Für das Theater Dortmund ist Tobias Ehinger ein personeller Glücksfall. Zukünftiger Schwerpunkt wird die kommunikative Übermittlung des Produktes Theater in die Stadt und seine Umgebung sein. Durch seine weitreichende Vernetzung wird er sich weiterhin inspirieren lassen, um dann Impulse für das Dortmunder Theater einzubringen. Durch seine leichte Auffassungsgabe und Umsetzungsfähigkeit, verbunden mit einem hohen Grad an Motivationsmöglichkeiten, bietet er ein weites Feld, um Menschen für das Theater Dortmund zu gewinnen.

Tobias Ehinger wird ab Oktober 2017 die Stelle im Theater Dortmund einnehmen.

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik und KulturgartenNRW aus Dortmund

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Nachdem wir die zur Ausstellung “Mit den Händen sehen” festgelegten Originale im Katalog veröffentlicht haben, möchten wir natürlich auch gerne die Künstler und Mitglieder vorstellen, die an diesem Projekt beteiligt sind.  Wir halten hier die Reihenfolge des Kataloges ein.
Jeder Einzelne von diesem Projektteam ist mit vollem Herzblut bei der Sache um die Veranstaltung für alle zu einem vollen Erfolg zu führen.

Nun kommt es nur noch auf SIE, auf unsere Besucher an.

 

Ulla Schönhense,
Dortmund

Ingeborg Resing,
Münster-Nienberge

Gisela Küppers-Reitzki,
Dortmund

Linde Arndt,
Ennepetal

Gregor Hillisch,
Gevelsberg

Bettina Brökelschen,
Dortmund

Cornelia Bildheim,
Gevelsberg

Pia Bohr,
Dortmund

Jochen Egbers,
Düsseldorf

Peter Bildheim,
Gevelsberg

 

Jürgen Gerhardt,
Ennepetal [Organisation]

Suna Belek,
Ennepetal (Organisation]

Sabine Dieckerhoff,
Dortmund [Organisation]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im allgemeinen heisst es in Galerien, Ausstellungen und Museen bei den einzelnen Exponaten “Bitte nicht berühren”. Für sehende Besucher ist das lediglich eine Aufforderung, da sie ja die Werke selbst optisch auch von einem gewissen Abstand wahrnehmen können.
Für Blinde und Sehbehinderte ist es jedoch eine Ausgrenzung, denn man schließt sie dadurch an der Teilhabe aus.

 

Wir möchten die Welt der Sehenden und die Welt der Blinden und Sehbehinderten zusammen bringen und ein gemeinsames Erleben ermöglichen.

Bei unserem  großen  Benefiz- und Inklusionsprojekt haben sich 10 Künstler  bereit erklärt, diese Einschränkung aufzubrechen und 20 Original-Gemälde und 10 Skulpturen zur Verfügung gestellt, die berührt werden dürfen – ja sogar berührt und erforscht werden sollen.

Es sind keine extra für blinde und sehbehinderte Menschen erstellte Werke, sondern Unikate, die sonst in Galerien und Ausstellungen zum Kauf angeboten werden.

Ja und gekauft werden können diese Werke auch in der Ausstellung. Die Künstler sind bereit, 20 % der Summe an den Blinden- und Sehbehindertenverein EN-Süd zu spenden.

Wer also ein Original bei der Ausstellung in sein Herz geschlossen hat, leistet eine Anzahlung von 50 Euro und bekommt das Werk dann nach Beendigung der Ausstellung – also am 4.11.2017 – ausgeliefert und kann dann die Restzahlung vornehmen.

Sie haben aber auch die Möglichkeit, wenn Ihre Entscheidung allein bei Durchsicht des Kataloges feststeht, sich dieses Original reservieren zu lassen. [email an:  linde.arndt@kulturgarten.nrw]